Mein Denken und Handeln orientiert sich an den in meinem Berufsleben kennen- und schätzen gelernten Methoden, Theorien und Leitideen.
Die jeweiligen Grundannahmen zum Beispiel des Lösungsorientierten Ansatzes, der Traumapädagogik oder Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT-A) beeinflussen mich
stark.
Positiv beeindruckt hat mich in den letzten Jahren der Einsatz von Schulhunden und tiergestützten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Ganz grundsätzlich orientiere ich mich an der Methodik des systemischen Ansatzes im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe.
Ein waches Auge richte ich auch stets auf die Forschung im Kinder- und Jugendbereich und die Zusammenführung von Forschung und Praxis (From Bed to Bench and back
to Bed).
Pädagogische Beratung und Begleitung wie ich sie verstehe, bezieht sich auf ein Angebot im Hier und Jetzt.
Die Bedeutung ökonomischer Zusammenhänge, gerade in sozialen Fragen, konnte ich in der Ausbildung zum Betriebswirt im Sozialwesen vertiefen.
Methoden
Als zentrale Methode in meinem Vorgehen dient das Gespräch. Abhängig von der zu beratenden Person, wende ich unterschiedliche Frage- und Gesprächstechniken an,
die ich in meiner Berufspraxis kennen und schätzen gelernt habe. Ich gehe jedoch nicht nach einem bestimmten Schema vor, sondern passe mich den Vorstellungen, Wünschen und Möglichkeiten
meines Gegenübers an.
Sich verstanden fühlen und die wertschätzende Beziehung ist hier die Basis für eine gelungene
Beratung.
Ich stelle mich in der Beratung mit meinem ganzen Wissen, meiner Erfahrung und meiner ganzen Person zur Verfügung.
